Ein neues T-Shirt für 4 Euro, Jeans für 20 Euro, der Fleece-Pulli für 10 Euro und alle zwei Wochen gibt es eine neue Kollektion. Kaufen – Tragen – Wegschmeißen. Immer schneller, immer billiger. So funktioniert das System Fast Fashion. Doch „Immer mehr, immer schneller, immer billiger“ gibt es nicht umsonst. Den Preis dafür zahlen die Umwelt, das Klima und viele Menschen im Globalen Süden. Ein Workshop zum Thema „Fast Fashion“ im Jahrgang 10 hat es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, junge Menschen zu gewinnen, sich insbesondere mit den ökologischen Folgen der Fast Fashion-Industrie auseinanderzusetzen, ihren eigenen Kleider-Konsum zu überdenken und aktiv zu werden für einen „Exit Fast Fashion“. Mehr Infos zu diesem Projekt findet ihr hier. https://exit-fast-fashion.de/das-projekt/die-idee/